IMPULS – Inklusives Übergangsmanagement (IÜM)

IÜM möchte Menschen mit Behinderung in Werkstätten (WfbM) den Übergang auf den allgemeinen Arbeitsmarkt ermöglichen. Ziel ist, ein langfristiges Arbeitsverhältnis zu schaffen, das sowohl dem Unternehmen als auch den künftigen Mitarbeitenden wirtschaftlichen Nutzen bringt.

Im Fokus steht die Integration in den ersten Arbeitsmarkt durch Nutzung des Budgets für Arbeit, gefördert durch die Senatsverwaltung Integration Arbeit und Soziales.

Für Teilnehmende (Menschen mit Behinderung mit Werkstattberechtigung) soll der Übergang auf den allgemeinen Arbeitsmarkt erleichtert werden durch individuelle Begleitung und Unterstützung. Für Unternehmen soll die Inklusion so einfach und effektiv wie möglich umsetzbar sein.

Unternehmen und die Teilnehmenden nutzen die Zeit der Erprobung am Arbeitsplatz und die Begleitung durch das Projekt für eine funktionierende und langfristige Integration in ein betriebliches Umfeld. Hierbei wird das Budget für Arbeit (BfA) als Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderung als nachhaltige Förderung genutzt.

Hier finden Sie detaillierte Informationen zum Budget für Arbeit.

Unsere Ziele

  • Die Vermittlung von Menschen aus einer Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) in eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung
  • Die Initiierung von berufsbegleitenden Hilfen
  • Die Nutzung des Lohnkostenzuschusses für Arbeitgeber (Budget für Arbeit)

 

Das Projekt Inklusives Übergangsmanagement / IMPULS wird gefördert durch die Senatsverwaltung für Arbeit Integration und Soziales